Geschenkideen für 6-9 Monate alte Babys

In meiner Artikel-Serie "Geschenkideen für Babys", stelle ich euch heute Geschenke für 6-9 Monate alte Babys vor, die mich als Mama und meinen Kleinen überzeugt haben. Alle vorgestellten Produkte wurden von uns persönlich ausführlich getestet und für "sehr gut" und "absolut empfehlenswert" befunden. Viel Spaß beim Stöbern!

Ab 6 Monaten wurde mein kleiner Sonnenschein immer mobiler: Rollen, Robben, Kreiseln und Krabbeln waren bald seine Lieblingsbeschäftigung. Damit waren nicht mehr nur Spielzeug, das in die Hand gegeben wird, sondern insbesondere weiter entfernt liegende Sachen, interessant. 

Ich liebe Bücher. Damit mein Süßer auch die Lust am Lesen entdeckt, habe ich so früh wie möglich versucht ihm Bücher näher zu bringen. Bereits mit 6 Monaten hat er gerne Büchlein mit einfachen Tiermotiven oder Fahrzeugen angeschaut. Heute (mittlerweile ist mein Schatz 20 Monate alt) kommt er selbst regelmäßig mit Büchern zum Anschauen, Entdecken und Erzählen. Und was soll ich sagen: Mein Kleiner ist ein richtiger "Quatsch-Kopf" geworden und plaudert alles nach. Ich glaube, dass das gemeinsame Bücher gucken erheblich zu seiner Sprachentwicklung beigetragen hat.

Am besten gefallen haben meinem Schatz folgende Bücher:

Meine allerersten Tiere: Dieses Babybuch zeigt viele süß gezeichnete Tiere, wie zB Hund, Katze, Fisch, Frosch etc. Mama oder Papa können die passenden Geräusche dazu machen. Schön finde ich, dass die Tiere real abgebildet sind, so dass die Kleinen diese in Natura wieder erkennen. Die Seiten sind dick und an den Ecken abgerundet. 

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Meine ersten Kuller-Fahrzeuge: In der Mitte des Buches befindet sich eine rasselnde Kugel, die auf jeder Seite einfach von Babys Hand gedreht werden kann. Mein Kleiner liebte das "Kullern". Aber auch die Bildchen sind schön bunt und laden zum Anschauen ein. 

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Ich habe das Drehen üben mit für meinen Kleinen "interessanten" Gegenständen gefördert, die ich etwas entfernt seitlich hingelegt habe. Sobald mein Kleiner merkte, dass er sich durch Drehen fortbewegen kann, gab es kein Halten mehr. 

Aber auch die bunte Spieldecke mit verschiedenen, befestigten Gegenständen hat meinem Kleinen zum Drehen üben motiviert. Sie ist sehr groß (1 x 1,50 m), hat lustige und bunte Motive, ist aber nicht sonderlich dick. Wir haben eine dicke Yogamatte zusätzlich als Unterlage verwendet.

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Mein Kleiner hat schon früh mit dem Krabbeln üben angefangen. Dazu hat er die Knie unter den Oberkörper gezogen und ist auf allen Vieren vor und zurück geschaukelt. Die richtige Koordination von Knien und Händen erforderte einiges an Übung. Erste Krabbelversuche waren ziemlich frustrierend für meinen Wonneproppen, weil die Füßchen immer wegrutschten und er immer wieder am Bauch landete. Dann entdeckte ich eine Krabbelstrumpfhose mit rutschfesten Noppen an den Knien und am Fußrücken, die das Wegrutschen der Beinchen verhinderte. 

Sterntaler Krabbelstrumpfhose: Wir haben einige Krabbelstrumpfhosen probiert. Am besten haben uns die Krabbelstrumpfhosen von Sterntaler gefallen, weil sie schön dick sind und damit die beanspruchten Knie etwas schützen. Außerdem haben sie niedliche Motive am Popo, was einfach nur total süß aussieht.

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Tipp: Mein Sonnenschein war über einige Monate hinweg intensiver Krabbler, was zu einigen blauen Flecken an den Beinchen führte. Zum Schutz der Knie halfen auch weiche Schwämme, wie zB von Topfreinigern, die man vom Abwaschen kennt. Natürlich muss man die kratzige Seite entfernen.

Es gibt einiges an Spielzeug, was die Kleinen zum Krabbeln motivieren soll:

Krabbel-mit-mir-Bär: Mein Kleiner liebte den lustigen Bären der krabbelt, singt und blinkt. Nach ein paar Schritten bleibt der Bär stehen, krabbelt also nicht davon. Kurze Zeit später aktiviert er sich wieder von alleine, ruft "los folge mir" und regt zum Nachkrabbeln an. Es gibt verschiedene Lieder, Sätze und Melodien. 

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Sigikid Krabbelrolle: Die farbenfrohe Krabbelrolle soll zum Hinterherkrabbeln anregen. Sie ist süß gestaltet, mit einer Hasen-Applikation, abstehenden Knisterohren, einem Rasselgeräusch im Inneren und einem abnehmbaren Spiegel. Zwar krabbelte mein Wonneproppen ihr anfangs nicht hinterher, untersuchte sie jedoch auf das Genaueste und jetzt wird sie als Zierpolster im Kinderbett verwendet.

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Bausteine-Sortierbox: Eine der besten Anschaffungen war die Fisher Price Bausteine-Box. Sie ist im Dauereinsatz seit mein Kleiner 6 Monate alt ist (und mittlerweile ist er bereits 2,5 Jahre und wird immer noch verwendet). Der Eimer hat einen Tragegriff, es gibt 5 verschiedene Formen mit unterschiedlichen Farben. 

• Zuerst hat mein Kleiner einfach alle Bausteine in den Eimer geworfen und dann in der Wohnung herum getragen.

• Später hat er die Bausteine durch den Formensortierer geworfen. Das erfordert schon einiges an Übung bis die Steinchen passen.

• Wieder später hat er die Formen (Kreis, Quadrat, Dreieck, Stern, Plus) und Farben (rot, gelb, orange, grün, lila) benannt.

• Mit 2,5 Jahren nutzt er den Eimer als Auto-Transporter. Wenn wir unterwegs sind dürfen seine kleinen Autos natürlich nicht fehlen. In die Hosentaschen passen nur wenige Autos, der Rest wird im Eimer transportiert.

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Twipsolino 3-in-1 Schaukel: Sobald dein Baby sicher von alleine sitzen kann, ist es auch an der Zeit für eine Babyschaukel. Wir haben in der Wohnung eine Klimmstange an der wir die Babyschaukel mit Karabinern befestigen können. Eine weitere hängt an einem Baum im Freien. Die Twipsolino Babyschaukel kann je nach Alter des Kindes umgebaut werden und eignet sich bereits für die ganz Kleinen. Die Schaukel ist hochwertig verarbeitet, wetterstabil und kann bis 50 kg belastet werden.

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Im Alter von 6 Monaten ist vor allem alles interessant, was Mama und Papa verwenden. Also vergiss nicht die Wohnung babysicher zu machen. Krabbelt dein Kleines erstmal, dauert es nicht mehr lange bis es sich an Kästchen oder am Sofa hochzieht.